Mit dem Clusterinnovationswettbewerb IQ Innovationspreis Mitteldeutschland fördert die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland neuartige, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zur Steigerung von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Mitteldeutschland. Der Wettbewerb wird in fünf branchenspezifischen Clustern ausgelobt.
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Über den Wettbewerb
Mit dem IQ Innovationspreis Mitteldeutschland fördern wir neuartige, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in fünf branchenspezifischen Clustern. Zusätzlich ermittelt eine branchenunabhängige Jury aus den 10 Finalisten der Cluster den Gesamtsieger des Wettbewerbs.
„IQ“ steht für Innovationsquotient.
Der national ausgeschriebene Wettbewerb bindet zudem als Dachmarke die Innovationspreise der lokalen IQ-Partner in Halle (Saale), Leipzig und Magdeburg ein.
Der IQ Innovationspreis Mitteldeutschland wird von der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland veranstaltet.
„Im Anschluss an die Preisverleihung gab es sehr viele Glückwünsche und eine ganze Reihe an positiven Reaktionen. Für unser Team stellt der Gewinn eine sehr große Motivation dar. Wir sind sehr stolz, dass unser gesamtgesellschaftlich bedeutendes Themenfeld dadurch mehr Aufmerksamkeit bekommen hat. Auch möchten wir an dieser Stelle ganz besonders dem Team des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland für ihre Arbeit danken.”
Kalender
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Cluster IT Mitteldeutschland e. V.
- Wie wir’s sicher und richtig machen
- Wie werden wir arbeiten und mit wem?
- So wird’s gemacht! Was wir damit gewinnen
ACOD Automotive Cluster Ostdeutschland
Die unaufhaltsame Welle der Digitalisierung hat die Industrie längst erfasst, und Unternehmen setzen verstärkt auf innovative KI-Lösungen, um ihre Prozesse zu optimieren und Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Doch während die Begeisterung für künstliche Intelligenz stetig wächst, offenbart eine alarmierende Statistik: 95% der KI-Projekte in Unternehmen scheitern. Einer der Hauptgründe liegt in der mangelnden Transparenz gegenüber den Mitarbeitenden und der unklaren Definition des Mehrwerts solcher Projekte. Eine menschzentrierte Technikentwicklung ist daher entscheidend, um die Einführung effektiv zu gestalten.
Wie nehme ich meine Belegschaft mit, um Projekte erfolgreich umzusetzen?
In diesem Workshop zeigen Ihnen Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft und Wirtschaft anhand von Praxisbeispielen wie Sie den KI-Einführungsprozess nachhaltig planen und kommunizieren. Dabei werden VertreterInnen der Arbeitgeber- als auch der Arbeitnehmerseite zu Wort kommen. Dr. Franziska Bocklisch vom Fraunhofer IWU erklärt in einer fachspezifischen Keynote, weshalb es sich lohnt, den Prozess hinsichtlich der Menschperspektive professionell zu begleiten und die Wege partizipativ zu gestalten. Im Anschluss stellt Björn Seidel von e-dox AG ein erfolgreich umgesetztes interaktives Projekt „Digitale Malerwerkstätten“ vor.
Zusätzlich werden die Teilnehmer motiviert, sich aktiv in die Diskussion zu begeben und mit den Auswirkungen der KI-Nutzung befassen. Wie lassen sich emotionale Folgen wie Ängste vor dem Verlust des Arbeitsplatzes und Stress im Vorfeld abschätzen und kann man darauf reagieren? Finden wir es gemeinsam heraus!
Ziele des Workshops:
- Grundlage zum Verständnis der menschzentrierten Implementierung von digitalen Projekten und Künstlicher Intelligenz
- Einblick in Milestone-Management der regionalen Digitalisierungsprojekte mit dem Fokus auf die Belegschaft gewähren
- Austausch und Vernetzung mit Unternehmen, die sich den Herausforderungen von KI-Projekten stellen oder gestellt haben
Universität Kassel-Witzenhausen, Anstalt für Koch- und Lebensmittelkultur, Think Tank Regionalwert Research gGmbH und Referat für Nachhaltige Entwicklung und Klimaschutz der Stadt Leipzig
simul⁺InnovationHub des Sächsisches Staatsministeriums für Regionalentwicklung (SMR), LignoSax e.V., EDIH Saxony
Der simul+InnovationHub des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung (SMR) und die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) arbeiten gemeinsam in Kooperation mit dem LignoSax e.V. daran, durch einen kontinuierlichen Transferprozess die nachhaltige Strukturentwicklung zu fördern. Im Fokus steht dabei die Stärkung der regionalen Wertschöpfung durch innovativen Ressourceneinsatz entlang der gesamten Technologiekette Forst-Holz-Papier.
Digitale Lösungen für eine individualisierte Produktion erleben Sie beim Rundgang bei der SACHSENKÜCHEN.-J.Ebert GmbH (Dresdner Str. 78, 01744 Dippoldiswalde). Die Rundgänge sind auf 40 Teilnehmer begrenzt. Es stehen zwei Optionen zur Wahl. Nähere Informationen sind dem Programm zu entnehmen.
Die vier Themenfelder sind:
- Losgröße 1: Individualisierte Produktion und die Erfüllung der Kundenwünsche
- Beispiele der Digitalisierung von Produktion: Predictive Maintenance, Qualitätskontrolle und Arbeitserleichterungen für die Mitarbeiter. Was bietet der Maschinenbau?
- Digitale Herkunfts- und Nachhaltigkeitsinformationen: Transparente Lieferketten, Nachweise und Zertifikate für die Kunden.
- Effizienter Holzbau: Vom digitalen Aufmaß in die digitalisierte Produktion und dem digitalen Gebäudezwilling (BIM).
Cluster IT Mitteldeutschland e. V.
- Wie wir’s sicher und richtig machen
- Wie werden wir arbeiten und mit wem?
- So wird’s gemacht! Was wir damit gewinnen
Friedrich-Schiller-Universität Jena
HALLE MESSE GmbH
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