Mit dem Clusterinnovationswettbewerb IQ Innovationspreis Mitteldeutschland fördert die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland neuartige, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zur Steigerung von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Mitteldeutschland. Der Wettbewerb wird in fünf branchenspezifischen Clustern ausgelobt.
News
Neuausrichtung des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland
Dreifacher IQ Innovationspreis für massentauglichen, mobilen Quantencomputer
Über den Wettbewerb
Mit dem IQ Innovationspreis Mitteldeutschland fördern wir neuartige, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in fünf branchenspezifischen Clustern. Zusätzlich ermittelt eine branchenunabhängige Jury aus den 10 Finalisten der Cluster den Gesamtsieger des Wettbewerbs.
„IQ“ steht für Innovationsquotient.
Der national ausgeschriebene Wettbewerb bindet zudem als Dachmarke die Innovationspreise der lokalen IQ-Partner in Halle (Saale), Leipzig und Magdeburg ein.
Der IQ Innovationspreis Mitteldeutschland wird von der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland veranstaltet.
„Der IQ-Wettbewerb hat uns sehr dabei geholfen, neue Kontakte zur mitteldeutschen Innovationswelt zu knüpfen, in der wir bislang noch nicht so gut vernetzt waren. Auch für unsere Kunden ist der Sieg bei einem so renommierten Innovationswettbewerb gewissermaßen ein Gütesiegel, auf das sie vertrauen können.“
Kalender
LAG IHK Sachsen, HWKs Sachsen, Fraunhofer IFAM, Building 3D e.V. und NEOnet
Nachdem 2022 der Thementreff Additive Fertigung starten konnte, soll der jetzt stattfindende Thementreff PLUS die Möglichkeiten der additiven Fertigung in Metall noch intensiver beleuchten. Dazu hat sich ein breites Veranstalterkonsortium zusammengefunden.
Den fachlichen Rahmen liefert das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden. Alle Fachbeiträge haben Praxisbezug und stammen von Unternehmen, die auf metallischen 3D-Druck spezialisiert sind. Das Fraunhofer IFAM öffnet seine Labore und Technika und zeigt anwendungsnahe Entwicklungsergebnisse.
Hinter der Veranstaltung stehen die Sächsischen Industrie- und Handelskammern, die Sächsischen Handwerkskammern gemeinsam mit dem Building 3D e. V. und dem NeoNET e. V. Unterstützt wird das Vorhaben außerdem von futureSAX - die Innovationsplattform des Freistaates Sachsen.
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Vielzahl der Verfahren in der additiven Fertigung in Metall. Neben marktüblichen Verfahren geht es auch um innovative Verfahren mit einer Relevanz für den praktischen Einsatz. Die Teilnehmer erwartet eine Mischung aus Wissensvermittlung, Technologieschau, Erfahrungsaustausch und Netzwerken.
Wirtschaft für ein Weltoffenes Sachsen e.V.
Der Unternehmensgipfel „DEMOKRATIE & WELTOFFENHEIT ALS WIRTSCHAFTLICHES ERFOLGSMODELL“ richtet sich an Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Gemeinsam mit Unternehmensverbünden für Weltoffenheit und Demokratie soll eine Plattform geschaffen werden, auf der Parteien, die der Demokratie verpflichtet agieren, ihre wirtschaftlichen Zukunftskonzepte direkt mit Unternehmerinnen und Unternehmern diskutieren.
Ziel ist es, den Themenschwerpunkt „STARKE WIRTSCHAFT“ für die nächste Bundesregierung zu setzen und die Zusammenarbeit wirtschaftsnaher Netzwerke zu fördern. Im Fokus stehen das Engagement von Unternehmen für demokratische Werte und die Analyse der Risiken populistischer Strömungen für wirtschaftliche Stabilität.
Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch mit führenden Unternehmen und die Möglichkeit, Ihre Positionen direkt an die politischen Verantwortlichen zu adressieren.
BDEW-Landesgruppe Mitteldeutschland
Die vierte Konferenz zur Infrastrukturentwicklung im Lausitzer und Mitteldeutschen Revier bietet am 25. Februar 2025 in Cottbus, erneut die zentrale Plattform für die Energiewirtschaft in Ostdeutschland.
„Im Jahr 2025 jährt sich der „Kohlekompromiss“ zum 5. Mal. Zeit genug, dass erste Projekte bereits erfolgreich abgeschlossen sind. Erfolge, die motivieren und uns Kraft geben die Strukturentwicklung weiter zielgerichtet voranzutreiben. Die Branche der Energiewirtschaft hat sich längst auf den Weg gemacht die Infrastrukturentwicklung als Rückgrat der Transformation in Deutschland zum Erfolg zu führen. Vor dem Hintergrund des energiewirtschaftlichen Zieldreiecks ist die Prosperität des Wirtschaftsstandorts Deutschland unser aller Auftrag. Derzeit gibt es einige politische Lücken um die nachhaltige Energieerzeugung und den Ausbau der Energieinfrastrukturen beschleunigt umsetzen zu können. Die Energiewirtschaft steht bereit, neue Wege zu gehen und benötigt dazu klare und langfristige Rahmenbedingungen“, so Mario Müller, Gastgeber und Geschäftsführer BDEW Mitteldeutschland.
Im Rahmen der Infrastrukturkonferenz stehen die Aufgaben, Perspektiven und Chancen der Transformation im Mittelpunkt:
- Welche Forderungen hat die Energiewirtschaft nach der Bundestagswahl 2025?
- Wie gelingt die Transformation intelligenter Netze und nachhaltiger Erzeugung?
- Wie finanzieren wir die Klimaneutralität?
- Wie stellen wir grüne Wärmeversorgung für Stadt und Land sicher?
- Wie kommt der Wasserstoff nach Ostdeutschland?
- Wie geht unser Weg ins neue Energiezeitalter: Ministerpräsidenten im Gespräch?
Die Konferenz bringt führende Vertreter der Wirtschaft und Energiewirtschaft mit Spitzenpolitik aus Land und Bund zusammen. Zu den Rednern zählen die Ministerpräsidenten und Schirmherren Dr. Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt), Michael Kretschmer (Sachsen) und Dr. Dietmar Woidke (Brandenburg). Das vollständige Programm ist hier zu finden.
LAG IHK Sachsen, HWKs Sachsen, Fraunhofer IFAM, Building 3D e.V. und NEOnet
Nachdem 2022 der Thementreff Additive Fertigung starten konnte, soll der jetzt stattfindende Thementreff PLUS die Möglichkeiten der additiven Fertigung in Metall noch intensiver beleuchten. Dazu hat sich ein breites Veranstalterkonsortium zusammengefunden.
Den fachlichen Rahmen liefert das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden. Alle Fachbeiträge haben Praxisbezug und stammen von Unternehmen, die auf metallischen 3D-Druck spezialisiert sind. Das Fraunhofer IFAM öffnet seine Labore und Technika und zeigt anwendungsnahe Entwicklungsergebnisse.
Hinter der Veranstaltung stehen die Sächsischen Industrie- und Handelskammern, die Sächsischen Handwerkskammern gemeinsam mit dem Building 3D e. V. und dem NeoNET e. V. Unterstützt wird das Vorhaben außerdem von futureSAX - die Innovationsplattform des Freistaates Sachsen.
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Vielzahl der Verfahren in der additiven Fertigung in Metall. Neben marktüblichen Verfahren geht es auch um innovative Verfahren mit einer Relevanz für den praktischen Einsatz. Die Teilnehmer erwartet eine Mischung aus Wissensvermittlung, Technologieschau, Erfahrungsaustausch und Netzwerken.
Wirtschaft für ein Weltoffenes Sachsen e.V.
Der Unternehmensgipfel „DEMOKRATIE & WELTOFFENHEIT ALS WIRTSCHAFTLICHES ERFOLGSMODELL“ richtet sich an Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Gemeinsam mit Unternehmensverbünden für Weltoffenheit und Demokratie soll eine Plattform geschaffen werden, auf der Parteien, die der Demokratie verpflichtet agieren, ihre wirtschaftlichen Zukunftskonzepte direkt mit Unternehmerinnen und Unternehmern diskutieren.
Ziel ist es, den Themenschwerpunkt „STARKE WIRTSCHAFT“ für die nächste Bundesregierung zu setzen und die Zusammenarbeit wirtschaftsnaher Netzwerke zu fördern. Im Fokus stehen das Engagement von Unternehmen für demokratische Werte und die Analyse der Risiken populistischer Strömungen für wirtschaftliche Stabilität.
Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch mit führenden Unternehmen und die Möglichkeit, Ihre Positionen direkt an die politischen Verantwortlichen zu adressieren.
BDEW-Landesgruppe Mitteldeutschland
Die vierte Konferenz zur Infrastrukturentwicklung im Lausitzer und Mitteldeutschen Revier bietet am 25. Februar 2025 in Cottbus, erneut die zentrale Plattform für die Energiewirtschaft in Ostdeutschland.
„Im Jahr 2025 jährt sich der „Kohlekompromiss“ zum 5. Mal. Zeit genug, dass erste Projekte bereits erfolgreich abgeschlossen sind. Erfolge, die motivieren und uns Kraft geben die Strukturentwicklung weiter zielgerichtet voranzutreiben. Die Branche der Energiewirtschaft hat sich längst auf den Weg gemacht die Infrastrukturentwicklung als Rückgrat der Transformation in Deutschland zum Erfolg zu führen. Vor dem Hintergrund des energiewirtschaftlichen Zieldreiecks ist die Prosperität des Wirtschaftsstandorts Deutschland unser aller Auftrag. Derzeit gibt es einige politische Lücken um die nachhaltige Energieerzeugung und den Ausbau der Energieinfrastrukturen beschleunigt umsetzen zu können. Die Energiewirtschaft steht bereit, neue Wege zu gehen und benötigt dazu klare und langfristige Rahmenbedingungen“, so Mario Müller, Gastgeber und Geschäftsführer BDEW Mitteldeutschland.
Im Rahmen der Infrastrukturkonferenz stehen die Aufgaben, Perspektiven und Chancen der Transformation im Mittelpunkt:
- Welche Forderungen hat die Energiewirtschaft nach der Bundestagswahl 2025?
- Wie gelingt die Transformation intelligenter Netze und nachhaltiger Erzeugung?
- Wie finanzieren wir die Klimaneutralität?
- Wie stellen wir grüne Wärmeversorgung für Stadt und Land sicher?
- Wie kommt der Wasserstoff nach Ostdeutschland?
- Wie geht unser Weg ins neue Energiezeitalter: Ministerpräsidenten im Gespräch?
Die Konferenz bringt führende Vertreter der Wirtschaft und Energiewirtschaft mit Spitzenpolitik aus Land und Bund zusammen. Zu den Rednern zählen die Ministerpräsidenten und Schirmherren Dr. Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt), Michael Kretschmer (Sachsen) und Dr. Dietmar Woidke (Brandenburg). Das vollständige Programm ist hier zu finden.
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