Mit dem Clusterinnovationswettbewerb IQ Innovationspreis Mitteldeutschland fördert die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland neuartige, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zur Steigerung von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Mitteldeutschland. Der Wettbewerb wird in fünf branchenspezifischen Clustern ausgelobt.
News
Personalie bei der EMMD: Hanka Fischer scheidet auf eigenen Wunsch zum 31. Oktober 2025 aus
Neuausrichtung des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland
Über den Wettbewerb
Mit dem IQ Innovationspreis Mitteldeutschland fördern wir neuartige, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in fünf branchenspezifischen Clustern. Zusätzlich ermittelt eine branchenunabhängige Jury aus den 10 Finalisten der Cluster den Gesamtsieger des Wettbewerbs.
„IQ“ steht für Innovationsquotient.
Der national ausgeschriebene Wettbewerb bindet zudem als Dachmarke die Innovationspreise der lokalen IQ-Partner in Halle (Saale), Leipzig und Magdeburg ein.
Der IQ Innovationspreis Mitteldeutschland wird von der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland veranstaltet.
„Der IQ-Wettbewerb hat uns sehr dabei geholfen, neue Kontakte zur mitteldeutschen Innovationswelt zu knüpfen, in der wir bislang noch nicht so gut vernetzt waren. Auch für unsere Kunden ist der Sieg bei einem so renommierten Innovationswettbewerb gewissermaßen ein Gütesiegel, auf das sie vertrauen können.“
Kalender
IHK zu Leipzig, HWK, SMWA und SAB
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen und Handwerksbetriebe, die ihre Prozesse energieeffizienter gestalten, Material sparen, wiederverwenden und/oder Abfälle minimieren möchten, die sich an klimatische Veränderungen anpassen möchten, beispielsweise durch Investitionen in ein Gründach oder Regenwasserrückhalt. Auch Investitionen in intelligente Energiesysteme und Netze sowie in eine zukunftsfähige Gestaltung der betrieblichen Energieversorgung werden Inhalt der Veranstaltung sein:
- Vorstellung Förderrichtlinie Kreislaufwirtschaft – FRL KrW/2024
- Blick in die Praxis: Erfahrungen mit Förderrichtline im Unternehmen
- Vorstellung Förderrichtlinie Energie und Klima/2023
- Erklärung des Antragsverfahrens
Gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz (SMWA) und der sächsischen Aufbaubank (SAB) laden die Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammer zu Leipzig herzlich ein.
Diese Veranstaltung findet hybrid statt.
Halle MESSE GmbH
Chance 2026
Die Chance ist eine feste Größe für die regionale Wirtschaft und ist jährlich eine hervorragende Möglichkeit, Netzwerke auf- und auszubauen und im persönlichen Kontakt mit ihren Mitarbeitern von morgen auf Augenhöhe ins Gespräch zu kommen. Praxisnah werden auf der Chance Berufsbilder nahezu aller Branchen vorgestellt, vor allem die duale Ausbildung und der berufliche Werdegang im Handwerk stehen im Mittelpunkt. Unternehmen aus Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung präsentieren sich mit einem breiten Angebot.
Das Transformationsforum wird durch den Stifterverband initiiert. Mitveranstalter sind die Stadt Halle (Saale), die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Deutsche Städtetag.
Von Klimaanpassung über Digitalisierung bis hin zu Mobilität und sozialer Integration stehen sowohl Kommunen als auch Hochschulen vor komplexen Aufgaben. Hochschulen tragen dazu wissenschaftliche Expertise und Innovationspotenzial bei, während Kommunen als zentrale Orte gesellschaftlicher Entwicklung konkrete Maßnahmen und Strukturen zur Bewältigung aktueller Herausforderungen umsetzen.
In vielen Fällen bestehen bereits erfolgreiche Kooperationen zwischen beiden Seiten. Dennoch sind diese häufig punktuell, zeitlich befristet oder ohne dauerhafte institutionelle Verankerung, sodass ihr langfristiges Wirkungspotenzial nicht vollständig ausgeschöpft wird.
Das Transformationsforum soll eine Plattform zur Gestaltung der Schnittstelle zwischen Stadt und Hochschule bieten. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie:
Wie lassen sich bestehende, zeitlich begrenzte Kooperationen in dauerhafte Strukturen überführen?
Wie können Hochschulen und Kommunen ihre jeweiligen Stärken gezielt miteinander verbinden, um gemeinsam nachhaltige Lösungen für städtische und regionale Transformationsprozesse zu entwickeln?
Welche institutionellen Ansätze, Formate oder Innovationsmechanismen bestehen bereits – in der Praxis oder als Konzept?
Diese Themen werden im Rahmen des Transformationsforums in Halle (Saale) am 5. Mai 2026 behandelt. Mit verschiedenen Formaten werden bestehende Initiativen sichtbar gemacht, Austauschmöglichkeiten geschaffen und gemeinsame Entwicklungsprozesse (Co-Creation) gefördert, um tragfähige Partnerschaften zwischen Hochschulen und Kommunen zu stärken.
Das Forum richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus Hochschulen und Kommunen, die an der strategischen Gestaltung dieser Schnittstellen arbeiten oder dies künftig beabsichtigen.
IHK zu Leipzig, HWK, SMWA und SAB
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen und Handwerksbetriebe, die ihre Prozesse energieeffizienter gestalten, Material sparen, wiederverwenden und/oder Abfälle minimieren möchten, die sich an klimatische Veränderungen anpassen möchten, beispielsweise durch Investitionen in ein Gründach oder Regenwasserrückhalt. Auch Investitionen in intelligente Energiesysteme und Netze sowie in eine zukunftsfähige Gestaltung der betrieblichen Energieversorgung werden Inhalt der Veranstaltung sein:
- Vorstellung Förderrichtlinie Kreislaufwirtschaft – FRL KrW/2024
- Blick in die Praxis: Erfahrungen mit Förderrichtline im Unternehmen
- Vorstellung Förderrichtlinie Energie und Klima/2023
- Erklärung des Antragsverfahrens
Gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz (SMWA) und der sächsischen Aufbaubank (SAB) laden die Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammer zu Leipzig herzlich ein.
Diese Veranstaltung findet hybrid statt.
Halle MESSE GmbH
Chance 2026
Die Chance ist eine feste Größe für die regionale Wirtschaft und ist jährlich eine hervorragende Möglichkeit, Netzwerke auf- und auszubauen und im persönlichen Kontakt mit ihren Mitarbeitern von morgen auf Augenhöhe ins Gespräch zu kommen. Praxisnah werden auf der Chance Berufsbilder nahezu aller Branchen vorgestellt, vor allem die duale Ausbildung und der berufliche Werdegang im Handwerk stehen im Mittelpunkt. Unternehmen aus Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistung präsentieren sich mit einem breiten Angebot.
Das Transformationsforum wird durch den Stifterverband initiiert. Mitveranstalter sind die Stadt Halle (Saale), die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Deutsche Städtetag.
Von Klimaanpassung über Digitalisierung bis hin zu Mobilität und sozialer Integration stehen sowohl Kommunen als auch Hochschulen vor komplexen Aufgaben. Hochschulen tragen dazu wissenschaftliche Expertise und Innovationspotenzial bei, während Kommunen als zentrale Orte gesellschaftlicher Entwicklung konkrete Maßnahmen und Strukturen zur Bewältigung aktueller Herausforderungen umsetzen.
In vielen Fällen bestehen bereits erfolgreiche Kooperationen zwischen beiden Seiten. Dennoch sind diese häufig punktuell, zeitlich befristet oder ohne dauerhafte institutionelle Verankerung, sodass ihr langfristiges Wirkungspotenzial nicht vollständig ausgeschöpft wird.
Das Transformationsforum soll eine Plattform zur Gestaltung der Schnittstelle zwischen Stadt und Hochschule bieten. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie:
Wie lassen sich bestehende, zeitlich begrenzte Kooperationen in dauerhafte Strukturen überführen?
Wie können Hochschulen und Kommunen ihre jeweiligen Stärken gezielt miteinander verbinden, um gemeinsam nachhaltige Lösungen für städtische und regionale Transformationsprozesse zu entwickeln?
Welche institutionellen Ansätze, Formate oder Innovationsmechanismen bestehen bereits – in der Praxis oder als Konzept?
Diese Themen werden im Rahmen des Transformationsforums in Halle (Saale) am 5. Mai 2026 behandelt. Mit verschiedenen Formaten werden bestehende Initiativen sichtbar gemacht, Austauschmöglichkeiten geschaffen und gemeinsame Entwicklungsprozesse (Co-Creation) gefördert, um tragfähige Partnerschaften zwischen Hochschulen und Kommunen zu stärken.
Das Forum richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus Hochschulen und Kommunen, die an der strategischen Gestaltung dieser Schnittstellen arbeiten oder dies künftig beabsichtigen.
Das Transformationsforum wird durch den Stifterverband initiiert. Mitveranstalter sind die Stadt Halle (Saale), die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Deutsche Städtetag.
Von Klimaanpassung über Digitalisierung bis hin zu Mobilität und sozialer Integration stehen sowohl Kommunen als auch Hochschulen vor komplexen Aufgaben. Hochschulen tragen dazu wissenschaftliche Expertise und Innovationspotenzial bei, während Kommunen als zentrale Orte gesellschaftlicher Entwicklung konkrete Maßnahmen und Strukturen zur Bewältigung aktueller Herausforderungen umsetzen.
In vielen Fällen bestehen bereits erfolgreiche Kooperationen zwischen beiden Seiten. Dennoch sind diese häufig punktuell, zeitlich befristet oder ohne dauerhafte institutionelle Verankerung, sodass ihr langfristiges Wirkungspotenzial nicht vollständig ausgeschöpft wird.
Das Transformationsforum soll eine Plattform zur Gestaltung der Schnittstelle zwischen Stadt und Hochschule bieten. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie:
Wie lassen sich bestehende, zeitlich begrenzte Kooperationen in dauerhafte Strukturen überführen?
Wie können Hochschulen und Kommunen ihre jeweiligen Stärken gezielt miteinander verbinden, um gemeinsam nachhaltige Lösungen für städtische und regionale Transformationsprozesse zu entwickeln?
Welche institutionellen Ansätze, Formate oder Innovationsmechanismen bestehen bereits – in der Praxis oder als Konzept?
Diese Themen werden im Rahmen des Transformationsforums in Halle (Saale) am 5. Mai 2026 behandelt. Mit verschiedenen Formaten werden bestehende Initiativen sichtbar gemacht, Austauschmöglichkeiten geschaffen und gemeinsame Entwicklungsprozesse (Co-Creation) gefördert, um tragfähige Partnerschaften zwischen Hochschulen und Kommunen zu stärken.
Das Forum richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus Hochschulen und Kommunen, die an der strategischen Gestaltung dieser Schnittstellen arbeiten oder dies künftig beabsichtigen.
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